Schloss Welda

Schloss Welda

Schloss Welda wurde 1734 bis 1736 erbaut. Der Hildesheimer Dombaumeister Justus Wehmer, der auch das Schloss Vinsebeck plante, war der Baumeister des Schlosses. Die Baugeschichte beider Schlösser ist eng miteinander verbunden. Am dem Bau war auch der Kasseler Barockbildhauer Johann Georg Kötschau als Künstler beteiligt. Der Schlosspark Welda (ca. 1 ha Fläche) ist ein historischer Barock- und Landschaftsgarten. Der Garten wurde zwischen 1738 und 1758 angelegt, als Gartenkünstler wurde Carl Hatzel verpflichtet. Zur Gesamtanlage des Schlosses gehört auch die Orangerie, welche von 1756 bis 1763 erbaut wurde. Auf dem südlichen Zufahrtsweg zum Schloss gibt es eine Lindenallee mit einem Rondell vor dem Schlosseingang. Eine barocke Gartenmauer im nördlichen Teil des Gartens ist teilweise verstützt. Heute gibt es in dem Schloss Konzerte und zudem wird es für Hochzeiten (Trauungen, Außenstelle des Standesamtes) und weitere Kulturveranstaltungen genutzt.

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